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Klimawandel

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Vor mehr als vier Milliarden Jahren entstand die Erde; seit dieser unvorstellbaren Anfangszeit veränderten sich Gestalt und Bedingungen kontinuierlich über lange Zeiträume. Ob jetzt schon die endgültige Form erreicht wurde, ist sicher fraglich.

Selbstverständlich ist es notwendig, unseren Lebensraum sorgfältig zu behandeln; trotz aller gut durchdachten Maßnahmen wird es aber wohl nicht möglich sein, den naturgegebenen Wandel aufzuhalten.

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Wir freuen uns über eine blühende Natur; um sie zu erhalten, schränken wir unsere Mobilität ein und werden veranlasst, den Ausstoß von Schadstoffen wirksam zu verringern. Als Einzelne können wir so in kleinen Schritten zum Wohlergehen aller beitragen.

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Dennoch werden in Dimensionen, auf die wir einzelnen Menschen keinen Einfluss haben, schädliche Komponenten freigesetzt; Vulkanausbrüche, Hurrikane, Monsterwellen und dergleichen Naturkatastrophen setzen unserer Umwelt zu.

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Als ob all dieses naturgegebene Geschehen nicht zur teilweise langsamen Zerstörung der Grundlagen des Lebens ausreichen könnte, werden Streitigkeiten zwischen Einzelnen und zwischen Staaten weltweit durch vernichtende Kriege ausgefochten; wurden eigentlich Schadstoffe und Gifte, die dabei für die Erde lebenszerstörend ein- und freigesetzt werden, schon einmal mengenmäßig erfasst?

In welchem Verhältnis stehen die vernichtenden Überbleibsel der Elemente der Kriege zu unserem üblichen Ausstoß von Schadstoffen in Industrie, Haushalt und Verkehr?

©  10. Oktober 2016             Gisela Kibele

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