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Rosengarten

 

pixabay

 

Im Garten herrscht am frühen Morgen Kühle,
das Licht noch nicht beteiligt an dem Spiele.
Am Horizont erscheinen helle Streifen:
die Morgensonne will den Tag ergreifen.
 

Die Rosenbüsche treffen helle Strahlen,
in Blütenfarben will das Licht jetzt malen.
Ein lauer Wind bewegt die frischen Lüfte,
die Sonne steigt, sie lockt die Rosendüfte;

 

Verbreiten sich, es leuchten Farbentöne,
dass Farben und der Duft die Welt verwöhne;
rot, rosa, gelb, orange und weiß die Blüten,
der Wind steht still, kann so die Pracht behüten.

 

Im Rosengarten diese Schönheit fassen,
sie mit mir nehmen ohne loszulassen,
durch meine Augen mir mein Herz zu füllen,
den Wunsch nach Unvergänglichkeit zu stillen.

 

O Gott, in meinen Träumen sie bewahren
und dieses Wunder täglich zu erfahren,
hilf mir. Mit allen Sinnen zu erkennen,
was du geschaffen und dich Ew’ger nennen.

 

 

 

 

 

© 10.07.2023 Gisela Kibele

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