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Sternenklare Nacht

 

Diese sternenklare Nacht
kann das Auge kaum erfassen,
hat mir weiten Blick gebracht;
viele Träume keimen lassen.

Leuchtend hell das Himmelslicht,
Horizont zu Horizonten,
weitet strahlend mir die Sicht,
Sterne, die den Blick belohnten.

Alle Farben wie noch nie,
alle Formen weich zu sehen.
Mach die Augen auf und sieh,
wie die Sterne weitergehen.

Diese Nacht bringt klaren Blick,
auf die Schönheit unsrer Erde.
Schau dich um und sieh zurück,
eh‘ es  wieder dunkel werde.

Dankbarkeit erfasst mich jetzt,
dieses Wunder zu erfassen.
Kommt das Tageslicht, zuletzt,
wird mich Staunen nicht verlassen.

© 22.06.2019       Gisela Kibele

 

Aus dem Gedicht entstand dieses Lied.

1 Gedanke zu „Sternenklare Nacht“

  1. Liebe Gisela,
    wäre das Gedicht nicht auch ein Beitrag für den 14. Dezember im Gottesdienst?
    Meiner Ansicht nach schon.
    Finde es wirklich zu dieser Jahreszeit passend.
    Danke, dass du es mir zugeschickt hast.
    Liebe Grüße
    Inge

    Antworten

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