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Am 2. Juni war das meiste Wasser der letzten Tage schon abgelaufen; außer den plattgewalzten Pflanzen auf Feldern und Wiesen wies kaum noch etwas auf die gewaltigsten Regenfälle der Region hin, an die sich die Menschen erinnern können. Ein paar Kilometer weiter, vor dem Ehmetsklingen-Stausee, waren die Wassermassen in einem Notrückhaltebecken, das sonst zum großen Teil als Parkplatz dient, noch aufgestaut und drückten durch die Stauwände.
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