Gedanken zu Psalm 1
Wie trostvoll, Herr, an dich zu denken, in deine Worte sich versenken; nicht stehen, wo die Sünder stehen, den Spöttern aus dem Wege gehen. |
Es gibt auch Menschen, die versinken, in Widerspruch, darin ertrinken, die suchen, dein Gesetz zu hassen; sie sind wie Spreu, verweht, verlassen. |
Du schenkst mir Kraft, wie starken Bäumen, die viele Wasserbäche säumen. Herr, lass‘ die Früchte meines Lebens willkommen sein und nicht vergebens. |
Du kennst den Weg, o Herr, der Deinen, lässt deinen Segen auf sie scheinen. Doch wer dein Licht jetzt nicht will sehen, dess‘ Weg wird im Gericht vergehen. |
Wie trostvoll, Herr, an dich zu denken, © 16.12.2018 Gisela Kibele Aus dem Gedicht entstanden diese Lieder. |