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Schokolade, Leckerei’n

Schokolade, Leckerei’n,
stimmen uns auf Weihnacht ein.
Seit September geht das schon;
guter Umsatz ist der Lohn.

Wer an seine Lieben denkt,
überlegt jetzt, was er schenkt.
Alle Wünsche, die man träumt,
kauft man, dass man nichts versäumt.

Fragt man sich: „Wo führt das hin?
Was hat das für einen Sinn?“
Dann fällt keinem sehr viel ein;
alles ist nur schöner Schein.

Weihnachtsmann und Engelschar
sind gefragt, wie jedes Jahr.
Glimmer, Glitter, Kerzen auch,
kauft man, weil es so der Brauch.

Doch wer weiß, was einst gescheh’n?
Weihnacht kann man nicht versteh’n,
als Kommerz und sehr viel Geld,
auch wenn man sich so verhält.

Nein! Das Christfest, das jetzt nah,
zeigt, was Bethlehem einst sah;
als die Welt ging fast verlor’n,
wurde Christus uns gebor’n.

Der die Welt zusammenhält,
kam im kleinen Stall zur Welt.
Gottes Sohn, zu uns gesandt,
hält die Rettung in der Hand.

Jesus ist der Grund zur Freud‘,
früher schon und auch noch heut‘.
Weil das Christfest Hoffnung bringt,
jubelt, jauchzet, fröhlich singt.

 

© 18.11.2018       Gisela Kibele
Aus dem Gedicht entstand dieses Lied.

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